Was Deine Zellen daran lieben
Brokkoli enthält Sulforaphan, das ist kleines bioaktives Molekül mit einer großen, entzündungshemmenden Wirkung. “Vielerlei experimentelle Laboruntersuchungen und Studien an
Tieren zeigen eine krebsvorbeugende und therapeutische Wirkung von Sulforaphan bei verschiedenen Tumorentitäten.”
Man darf also gerne mehrmals pro Woche zu Brokkoli greifen um seinen Körper optimal zu unterstützen.
Quelle: Herr, I. and M.W. Buchler, Dietary constituents of broccoli and other cruciferous vegetables: implications for prevention and therapy of cancer. Cancer Treat Rev, 2010. 36(5): p. 377-83.
Das Video zum Rezept
Zutaten
1 Brokkolistrunk
500 ml Wasser
1-2 Zehen Knoblauch
1 rote Zwiebel
2-3 TL gekörnte Gemüsebrühe
4-5 EL pflanzliche Kochcreme
etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskatnuß und Petersilie
Zubereitung
Brokkoli hacken und 15 Minuten warten damit sich Sulforaphan bilden kann.
In etwas Olivenöl die Zwiebel, Knoblauch und den Brokkoli anbraten. Unbedingt etwas rohen Brokkoli für später zurückhalten.
Mit 500 ml Wasser aufgießen und die Gemüsebrühe zugeben.
Nach ca 5-7 Minuten pürieren, Kochcreme hinzufügen und abschmecken.
Anrichten und unbedingt etwas rohen, kleingehackten Brokkoli hinzufügen.